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hifideluxe 2018 Messe

Wir sind zurück von der Hifideluxe Messe in München. Es war genial! Von links nach rechts: Excenter mit BD4, Jazz, bbx am Fenster (!), transparente Lucy mit bbx, Subway Subwoofer.

 

Wir bedanken uns herzlich bei unseren Besuchern, dem Hifideluxe Team, Arcadian Audio, Josound  und Opera Audio für ihre Unterstützung!

 

Bericht von Fidelity online: https://www.fidelity-magazin.de/2018/05/23/hifideluxe-2018-als-parallelmesse-zur-high-end/

 

Teaser von AV Showrooms: https://www.youtube.com/watch?v=yaQvH1wQLto&feature=youtu.be&t=12m29s

Kundengalerie

 

In der Kategorie „Kundengalerie“ zeigen wir die „Wohnzimmer“ unserer Kunden. Heute eine exklusive Anlage in Russland. Die Kette der absoluten Spitzenklasse wird durch den BD4 mit Excenterhorn vollendet. Unser geschätzter Kunde ist begeistert und sendete uns einen selbst gemessenen Frequenzgang. Das Excenterhorn mit BD4 Treiber liefert einen nahezu linearen Frequenzgang von 80 Hz – 60 kHz.

 

>Historie des Systems über ca. 25 Jahre

Bernadetta Sunavska über die Axjet

Ein Beitrag von Bernadetta Sunavska, Konzertorganistin nach einem Real Music Audio Event:

Aufnahmen von Orgelmusik sind eine besondere Herausforderung für Lautsprecher. Die große Akustik vieler Kirchenräume gefährdet die Hörbarkeit leiser und schneller Passagen, während der volle Klang der Orgel die meisten Lautsprecher heillos überfordert. Wie oft hat man bei Orgelmusik  mit gespitzten Ohren die Lautstärke aufgedreht, nur um bei der nächstlauten Stelle panisch aufzuspringen und sie wieder leise zu stellen. Mehr als sonst kann dem Liveerlebnis eines Konzertes kaum eine Aufnahme etwas entgegensetzen und so bereitet für mich das Hören von aufgenommener Orgelmusik meist eher Verdruss als Genuss.

Ich bin angenehm überrascht, dass sich solche Fragen gar nicht erst stellten, als neulich ein fast einstündiges zeitgenössisches Orgelwerk auf einem Paar Axjet-Lautsprechern erklang. Endlich war  ein enormes Klangspektrum entsprechend zu genießen. Von subtilen Farbwechseln bis zu riesigen Tonclustern war jegliches artikulatorisches Detail zu hören. Man hatte den Eindruck, sich an der Quelle des entstehenden Klanges zu befinden.

Mit diesen Lautsprechern habe ich eine neue Dimension des Hörens (nicht nur klassischer Musik) entdeckt und bin dafür ausgesprochen dankbar.

>Website von Bernadetta Sunavska

Kunden über AER

Einige unserer Kunden erleben schon seit Jahrzehnten AER Produkte. Ein Forumsbeitrag von Herrn Werner Schäl bringt es auf den Punkt:

„Ich habe die AER BD3 von Filip Keller jetzt schon seit gut 4 Jahren. So lange hatte ich noch nie einen Lautsprecher. Der Grund ist, weil es mich immer wieder erfreut diese Lautsprecher zu hören. Die Elektronik wechselt öfter bei mir und meine Anlage wird immer besser. Die Lautsprecher können alles wiedergeben was vorne reinkommt. Am Anfang hatte ich auch Probleme mit „scharfen“ Höhen, lag aber definitiv an der falschen Elektronik und auch Kabeln für diese Lautsprecher.
Seit 30 Jahren beschäftige ich mich schon mit diesem Hobby. Ich werde natürlich nie alle Produkte hören können, aber fast alles was ich gehört habe ( High End Messen, privat, Showrooms), fand ich schlechter zum größten Teil sogar deutlich schlechter als das, was ich bei mir zu Hause höre. Und da haben die Keller-Treiber den größten Anteil daran.
Klar ist das auch noch nicht perfekt, aber das Erweitern und Testen macht das ganze Hobby ja so interessant. Auch habe ich schon einen Visaton B200 in verschiedenen Gehäusen gehört, aber ich fand er klang lange nicht so frisch und frei und sauber in den Höhen wie die BD3-Chassis.
Auch wenn sich Hifi-Freunde oder Bekannte die Lautsprecher anhören, ist bis jetzt jeder begeistert gewesen. Natürlich kosten Sie eine Menge Geld, aber es steckt auch viel Arbeit und eine Menge Entwicklung und Erfahrung in den Chassis. Und wenn ich hochrechne, was ich in den letzten Jahren sonst vielleicht an Lautsprechern ausgegeben hätte, ist es vielleicht schon wieder günstig.“

Wir danken Herrn Werner Schäl für die Freigabe seines Beitrags.